Dieses Wochenende bietet einen weiten Raum an, in welchem wir vielfältige Zugänge zur Erfahrung von Verbundenheit erforschen. Welches sind die Komponenten, die uns in Body&Mind immer wieder in Getrenntheit rutschen lassen? Wie fühlt sich Getrenntheit an und wie fühlt sich Verbundenheit an? Was verändert sich in uns und in unserer Umgebung, wenn wir tiefe Verbundenheit in Stille zulassen und in Bewegung aktiv gestalten? Welche Realität wollen wir in die Welt bringen?
Zazen, Gehmeditation, Feldenkrais-Sequenzen «Bewusstheit durch Bewegung», Qigong und Journaling laden ein, die Beziehung zwischen Körper und Geist tiefer herzustellen und Erkenntnisse zu verkörpern.
Freitag und Samstag bringen wir unsere Praxis in die Natur. Ich lade euch ein, über die romantische Wahrnehmung von Natur hinauszugehen und in ein Feld von unmittelbarer Wahrnehmung einzutauchen. Was geschieht dann?
Von Freitagabend bis Sonntagvormittag schliessen wir unsere digitalen Geräte ins Büro – Digital Detox als Katalysator!
Gerne helfen wir dir weiter. Schau doch mal bei unseren oft gestellten Fragen (FAQs) vorbei. Vielleicht findest du schon dort eine Antwort auf deine Frage.
Gerne helfen wir dir auch am Telefon weiter.
Iris begann ihre Zenpraxis 1998 mit Baker Roshi und der Dharma Sangha, lebte von Oktober 1999 bis April 2000 im Johanneshof. Sie verwebt die buddhistische Praxis immer wieder neu mit ihrer beruflichen Tätigkeit als Coach, Mindfulness-Trainerin, Feldenkrais und Somatic Experiencing Practitioner. Das Erforschen und Fördern von "interconnectdedness" auf verschiedenen Ebenen steht dabei im Mittelpunkt. Sie lebt in der Nähe von Basel, Schweiz.