Was brauchen wir, um die Praxis zum Zentrum unseres Alltags zu machen?
In diesem Seminar möchte ich mich mit Euch über die subtilen Anforderungen in der Laienpraxis austauschen.
Im ZBZS lernen wir Atempraxis, Zazen und Achtsamkeit als Teil der monastischen Praxis. Im klösterlichen Feld klappt es in der Regel gut, diese Aspekte zu vertiefen. Zurück im Alltag machen wir oft die Erfahrung, dass es im Laufe der Zeit zunehmend schwierig wird, dran zu bleiben und die Praxis aufrecht zu erhalten.
Was ist hilfreich, um unsere Praxis auch im Laienleben transformativ zu gestalten? Wie unterstützen wir unsere Praxis in einem Alltag, der zunehmend laut und unruhig ist? Wie bringen wir unsere Praxis in einen Alltag hinein, der nicht konzipiert ist, um eine Zen Praxis zu tragen und was für Absichten und Mühe brauchen wir, um als Laienpraktizierende diesen Alltag als Ort unserer Praxis zu etablieren?
Diesen und anderen Fragen gehen wir in diesem Seminar gemeinsam nach.
Gerne helfen wir dir weiter. Schau doch mal bei unseren oft gestellten Fragen (FAQs) vorbei. Vielleicht findest du schon dort eine Antwort auf deine Frage.
Gerne helfen wir dir auch am Telefon weiter.
Ravi Welch praktiziert seit 1979 Zen-Buddhismus und seit 2003 mit der Dharma Sangha. Er ist Dharma Lehrer und Schüler von Baker Roshi. Er arbeitet als Lehrpsychotherapeut und -Supervisor. Zusammen mit seiner Frau Gunhild leitet er das Mainzer Institut für Psychotherapie und Erwachsenenbildung (MIPE). Er lebt mit seiner Familie in Wackernheim bei Mainz.